Klassenfahrten sind schön, die letzten Stunden davor nicht unbedingt.
Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Die Schüler sind schon voll mit den Gedanken bei aufregenden Erlebnissen - und dabei könnte man sie doch unterstützen, indem man sie ein bisschen "fiktiv antizipieren" lässt.
Auf gut Deutsch: Man lässt sie schon mal einen fiktiven Reisebericht schreiben - dass das nicht langweilig wird, beginnt schon damit, dass man das Wort "Bericht" tunlichst vermeidet und sich lieber auf die Entfaltung der Kreativität konzentriert.
Was könnte alles passieren - an unangenehmen, aber vor allem auch an schönen, aufregenden Dingen.
Das Arbeitsblatt unten mag dabei als Anregung dienen.
Es ist im Deutschunterricht entstanden - aber natürlich kann man das auch in anderen Fächern machen.