Passend zum Grundansatz dieser Website stellen wir hier Artikel zusammen, die in besonderer Weise "Momente des Durchblicks" präsentieren, also solche, in denen man meint, etwas plötzlich zu begreifen - natürlich immer mit der Gefahr oder auch der Chance, dass es Widerspruch gibt. Der ist sogar erwünscht, denn die "Wahrheit von heute" ist der "Irrtum von morgen"!
Deshalb sind die Texte auf dieser Seite auch besonders für den Schulunterricht geeignet, weil sie zum einen Impulse geben, zum anderen aber eben auch zum Widerspruch herausfordern.
Wir beginnen mit dem "Aufstöhner" eines Lesers von "Tauben im Gras", der Koeppens Roman nicht entnervt beiseitegelegt hat angesichts des Übermaßes der Dunkelfärbung einer Epoche. Vielmehr ist er auf die Suche gegangen nach den kleinen Momenten, wo sich auch bei diesem Schriftsteller die heimlich-kreative Seite des "Selbstoffenbarungscharakters" auch des Schreibens zeigt.
Und er hat solche Momente gefunden und ist dem Autor gewissermaßen "auf die Schliche" gekommen.
Den Text finden Sie hier:
Die These des Philosophen Adorno, nach Auschwitz noch Gedichte zu schreiben, sei barbarisch, ist ein guter Anlass, um vertieft über Lyrik und ihre Möglichkeiten nachzudenken.
Wir tun das hier:
Verschiedenes zu Themen der Geschichte: