Die Europäische Union sollte wirklich nicht überschätzt werden, es reicht, wenn ihre Vertreter es ständig tun.
Zur Ukrainekrise mit ihren gefährlichen Vorkriegs-Erscheinungen kommt jetzt noch Syrien als neuer gefährlicher Krisenherd zwischen dem "alten Westen" und dem neu sich bildenden "Ostblock" mit Annäherung an China hinzu.
Es ist entsetzlich zu sehen, wie die "Menschlichkeit", die überall beschworen wird - gerade auch gegenüber Flüchtlingen, im Gegensatz steht zu ganz alter Machtpolitik mit Zerstörung funktionierender Staatswesen im Irak, in Libyen, jetzt in Syrien. Man muss Diktatoren nun wirklich nicht mögen, aber Bürgerkrieg und Zerstörung ganzer Länder kann ja wohl nicht die Alternative sein.
Während man sieht, dass "nation building" nirgendwo klappt (siehe Afghanistan, siehe Somalia), schaut man der immer weiteren Zerstörung von Staaten einfach zu.
Das heißt: Am Ende droht weniger ein neuer Kalter Krieg als vielmehr Chaos ohne Ende.
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