Fünf Fälle aus dem Leben von Abiturienten:
Fall 1: Nervöse Schüler: Vom roten Kopf bis zum Sanitätsraum
So ziemlich jeder Schüler ist nervös, wenn er in eine mündliche Prüfung muss, in der er ganz allein mehreren Lehrern gegenüber sitzt. da gibt es viele Situationen, in denen diese Nervosität sich bis zur Panik Attacken steigern können. Der Kopf nimmt immer mehr eine rote Farbe an, die Hände zittern und schließlich kann man nicht mehr sprechen und es muss eine Pause eingelegt werden, wenn es nicht sogar zum Abbruch der Prüfung kommt. Glücklicherweise kommt es nur selten zu einer so extremen Entwicklung, aber allein die Angst davor kann schon schlimm genug sein. Dementsprechend sollte man sich auch darauf vorbereiten.
Fall 2: Selbstbewusste Schüler: Hochmut kommt vor dem (Über-)Fall
Es gibt aber auch das Gegenteil: Da ist jemand immer gut damit durchgekommen, dass er zwei Tage vor einer Klausur mit dem Lernen begann.und so sitzt auch locker und entspannt im Vorbereitungsraum, macht sich ein paar Notizen und überlässt den Rest seiner Redegewandtheit. Umso erstaunter ist er dann, wenn die Lehrer während seines Vortrags etwas irritiert gucken und im anschließenden Prüfungsgespräch so in die Tiefe gegangen wird, dass er bald passen muss. Es ist eben ein Unterschied zwischen lockeren Sprüchen und leicht gegebenen Mini-Antworten im normalen Unterricht und einem wirklichen Fachgespräch über Sachverhalte und Probleme.
Fall 3: Stille Schüler mit echten Kenntnissen: Warum nur so spät erst?
Es gibt aber natürlich auch das Gegenteil. Da sind Schüler im Unterricht immer still und zurückhaltend gewesen, kaum über die Note befriedigend hinausgekommen. Jetzt im Abitur zeigen sie plötzlich, was sie alles draufhaben. Sie verlieren im Laufe des Gesprächs alle falschen Hemmungen und haben am Ende das Gefühl, sich einfach nur über bekannte und gut verstandene Dinge unterhalten zu haben. Schade, dass jetzt rückwirkend keine Noten mehr geändert werden können. Aber vielleicht hilft dieses E-Book ja, diese Fähigkeiten schon früher zu zeigen.
Fall 4: Schüler mit guten Kenntnissen, die sich aber ungeschickt verhalten
Verlassen wir jetzt mal die grundsätzlichen Typen von Schülern und wenden uns einzelnen Situationen zu, die mit über den Erfolg in einer mündlichen Prüfung entscheiden. Nehmen wir zunächst einen Schüler, der unter seinen Möglichkeiten bleibt, weil er sich im Vorbereitungsraum bereits die Zeit nicht optimal einteilt, dann nervös in seinen Blättern kramt und hinterher so mit sich selbst beschäftigt ist, dass er gar nicht auf die Fragen der Lehrer eingeht. hier kann man schnell zwei oder gar drei Noten verspielen, nur, weil man nicht gut organisiert ist und sich zu wenig auf die Besonderheiten einer mündlichen Prüfung eingestellt hat.
Fall 5: Schüler, die eine mündliche Prüfung sportlich nehmen und sich auf den “Gegner” einstellen
Schließen wollen wir unsere kleine Übersicht, indem wir auch an die Schüler denken, die sich in der Sache gut vorbereitet haben, aber auch die Kniffe kennen, mit denen man ein Prüfungsgespräch gut in die eigene Richtung lenken kann. Sie haben sich nicht nur auf die Eigenheiten ihres Prüfers eingestellt, kennen seine thematischen Vorlieben, sondern achten auch darauf, nicht unnötig in Details zu gehen. Dabei kann man sich nur in Schwierigkeiten bringen. Außerdem achten sie auf jede Möglichkeit, von sich aus Akzente zu setzen und ihre besonderen Stärken einzusetzen.
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